Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich weltweit einiges verändert, es handelt sich um einen Ausnahmezustand, den wir so noch nicht kennen. Ob im Büro oder im privaten Bereich, Hygiene ist nun wichtiger denn je. Für viel Beschäftigte wurde das Berufsleben massiv eingeschränkt, doch auch in Zürich gibt es jene, die nicht ins Homeoffice beordert wurden, sondern Tag für Tag den Büroalltag stemmen. Umso wichtiger ist eine umfassende Reinigung der Geschäftsräume und das vom Experten.
Für die hygienischen Verhältnisse während der Corona-Pandemie sind Sie einerseits zu einem großen Teil
selbst verantwortlich, andererseits aber auf eine tatkräftige Reinigung nach hygienischen
Gesichtspunkten angewiesen. Unverzichtbar ist zunächst die Einhaltung grundlegender Verhaltensweisen,
die das Infektionsrisiko deutlich minimieren. Hierzu gehören:
- Regelmäßiges Händewaschen für mindestens 30 Sekunden
- Beachtung der Hust- und Niesvorschriften (in die Ellenbeuge)
- Schutzmaßnahmen wie das Tragen einer Mund-Nasen-Maske
- Abstand der Mitarbeiter untereinander oder bauliche Abgrenzungen
Werden die obigen Regeln im Büro ordnungsgemäß eingehalten, senken Sie damit aktiv die Gefahr einer
Virusverbreitung. Doch was ist mit Oberflächen, auf denen Viren haften bleiben und so von Hand zu Hand
übertragen werden können? Sie können Ihren Mitarbeitern nicht verbieten, Türklinken, Lichtschalter und
andere gemeinsame Nutzgegenstände anzufassen. Doch Sie können auch hier das Ansteckungsrisiko
minimieren.
Das Robert-Koch-Institut empfiehlt eine regelmäßige Reinigung von Geschäftsräumen und Büros. Überlassen
Sie die Reinigung Ihres Büros in Zürich nicht dem Zufall, sondern den Experten. Wichtige Voraussetzungen
für ein hygienisches Umfeld sind:
- Tägliche Reinigung aller genutzten Räume, bei Bedarf auch mehrmals täglich
- Zusätzliche Reinigung und Desinfektion der Nutzflächen
- Hygienische Grundreinigung im Falle einer Infektion
Es gibt in vielen Reinigungsbetrieben eine klare Anweisung: Ist die Zeit knapp, wird auf Sicht
gereinigt. Häufig ist die zugeordnete Fläche für eine Reinigungskraft viel zu groß und es ist selbst bei
schneller Arbeit nicht möglich, das komplette Büro in der vorgegebenen Zeit zu reinigen.
In diesem Fall wird empfohlen nur jene Bereiche zu säubern, die auf Sicht schmutzig sind. Ein gutes
Beispiel stammt aus dem Krankenhausalltag. Hier ist es Gang und gäbe, dass eine einzelne Person
innerhalb von drei bis vier Stunden zwischen 12 und 17 Zimmern reinigen muss. Hierzu kommen zusätzliche
Leistungen wie Teeküche säubern etc. Das Arbeitspensum ist nicht zu schaffen und infolgedessen leidet
die Reinigungsleistung.
Das Problem ist insbesondere während der Corona-Pandemie jedoch nicht der Staub, der möglicherweise auf
der Ablage liegen bleibt. Das Problem ist auch nicht die schmutzige Fensterbank, das Problem sind Viren
und diese sind auf Sicht nicht zu erkennen. Viren lauern auf allen Oberflächen und insbesondere auf
Kontaktflächen, die von mehreren Menschen täglich genutzt werden.
Die Pandemie ist eine gesellschaftliche Herausforderung, der sich auch Gebäudereinigungsunternehmen
stellen müssen und können. Ohne eine professionelle Gebäudereinigung im Büro ist der Kampf gegen das
Virus schier aussichtslos. Eine hochwertige und vollumfängliche Reinigung ist unverzichtbar, denn nur so
können Sie die Ausbreitung des Virus wirklich eindämmen.
Doch es entstehen weitere Vorteile, wenn Sie den Experten im Raum Zürich vertrauen:
- Mitarbeiter fühlen sich sicherer und sind deutlich motivierter
- Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sinkt, was die Gefahr von Ausfällen minimiert
- Mitarbeiter vertrauen der Geschäftsleitung und fühlen sich anerkannt
Ob bloße Reinigung oder Desinfektion, darauf zu verzichten wäre fahrlässig. Welcher Bedarf vorhanden
ist, hängt von der Art der Einrichtung ab. Besonderer Hygienebedarf besteht natürlich in
systemrelevanten Räumlichkeiten wie Heimen oder Krankenhäusern sowie Pflegeeinrichtungen. Auch in
Kindergärten und Schulen braucht es sehr viel Umsicht bei der Reinigung.
Doch auch Gebäude mit Publikums- und Kundenverkehr wie Einzelhandelsgeschäfte oder Büros fallen in die
kritischen Bereiche. Mit einer sorgsamen und hygienischen Reinigung von Büro und Co. im Raum Zürich wird
der Schutz der Menschen erhöht, die im jeweiligen Gebäude arbeiten oder als Kunde zu Besuch kommen.
Je nach Erregertyp ist eine andere Art der Reinigung notwendig, um eine Übertragungsgefahr zu senken.
Coronaviren sind behüllte Viren. Verliert das Corona-Virus seine Virushülle, kann es seinen Wirt nicht
mehr infizieren. Auf diese Weise werden Sars-COV2-Viren inaktiviert und die Verbreitung wird minimiert.
Das genutzte Reinigungsmittel muss demnach in der Lage sein, die Virushülle zu zerstören. Hierzu gehören
Reinigungsmittel auf Basis von Tensiden. Auch Alkohol greift die Hülle an und zerstört sie, allerdings
nur wenn der Alkoholgehalt in einem Reinigungs- und Desinfektionsmittel bei mindestens 62 % liegt.
Experten wissen genau, welche Mittel im Büro notwendig sind, um Kontaktflächen von Viren zu befreien und
Ihre Mitarbeiter zu schützen. Darüber hinaus übernehmen Reinigungsfirmen auch die Instandhaltung und
Befüllung von Desinfektionsspendern im Sanitärbereich und im Rest des Gebäudes.
Jeden Tag berühren wir zahlreiche Oberflächen, ohne dass wir es nachher noch wissen. Es sind
automatisierte Bewegungen und Handlungen, die sich bereits so sehr in den Alltag integriert haben, dass
wir sie unbewusst ausführen. Doch genau diese Oberflächen sind potenzielle Gefahrenherde, da sie meist
von mehreren Menschen berührt werden. Zu den gefährlichsten Oberflächen im Büro gehören:
- Türklinken und Treppengeländer
- Tische, Stühle und Tastaturen/Computermäuse
- Lichtschalter
- Gemeinsam genutzte Telefone, Drucker, Scanner
Befinden sich auf den Oberflächen Viren, werden diese bei Berührung von den Händen aufgenommen. Werden
die Hände nun zur Nase, zum Mund oder zu den Augen geführt, ist eine Übertragung der Coronaviren möglich
und es kann zur Ansteckung kommen.
Insbesondere während dieser Pandemiezeiten ist es wichtig, riskante Oberflächen (mehrmals) täglich zu
reinigen und zu desinfizieren. Eine Flächen-Wischdesinfektion ist die beste Möglichkeit, um vorhandene
Viren unschädlich zu machen und eine Übertragung zu verhindern.
Rund um Zürich sollten Sie auf unsere Expertenteams setzen, wenn es darum geht Hygienemaßnahmen ohne Folgeschäden durchzuführen. Desinfektionsmittel ist in aller Munde bzw. in aller Hände. Doch die unsachgemäße Anwendung kann mehr schaden, als dass sie nutzt.
Falsch aufgetragen oder auf empfindlichen Materialien angewandt, können Parkett und andere Oberflächen nachhaltig ruiniert werden. Für eine schadenfreie Nutzung desinfizierender Maßnahmen braucht es Experten und das nötige Knowhow. Selbst in kleinen Büros ist es ratsam, nicht auf das klassische Desinfektionsmittel aus dem Supermarkt zurückzugreifen und nach dem Motto „viel hilft viel“, einfach wild drauflos zu desinfizieren.
„Viel hilft nicht viel“, sondern „richtig hilft viel“ sollte das Motto lauten. Das richtige Mittel, am richtigen Ort ist die richtige Methode, um auch Ihr Büro sicherer und hygienischer zu machen, insbesondere in Zeiten einer weltweiten Pandemie.
*Die NW Clean GmbH lehnt jegliche Haftung bei Schäden durch das Handel von Lesern des Ratgebers ab.
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Nico Weber
Geschäftsführer
Telefon: 043 244 94 94
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Wenn Sie einen hohen Reinigungsstandard wünschen, sind Sie bei uns richtig.
Ihre Bedürfnisse stehen bei uns an erster Stelle. Wir setzten alles daran diese umzusetzen.
Der erste Eindruck Ihrer Kundschaft ist wichtig. Mit unserer Reinigung sorgen wir dafür, dass diese sich bei Ihnen stets wohlfühlen kann.
Bei Arztpraxen legen wir zusätzlich besonderen Wert auf Hygiene. Dafür setzen wir unter anderem unsere Spezial-Reinigungsprodukte ein.